1. Tag: Anreise
Im modernen Reisebus erreichen Sie die beliebte Stadt Varese, eingebettet in eine von Bergseen, Wäldern und sanften Hügeln geprägte Landschaft.
2. Tag: Varese und der Sacro Monte
Die Stadt Varese liegt am gleichnamigen See vor der eindrucksvollen Berglandschaft der Alpen. Während Ihrer heutigen Führung lernen Sie die Stadt und die Umgebung etwas näher kennen. In der gemütlichen Altstadt sehen Sie zahlreiche imposante Palazzi und Villen. Zu den bedeutendsten Sehenswürdigkeiten gehört der barocke Palazzo Estense aus dem 18. Jahrhundert, der heute als Rathaus genutzt wird. Außerdem laden zahlreiche Cafés und Restaurants zum Relaxen und Verweilen ein. Nördlich von Varese erhebt sich der berühmte Sacro Monte di Varese. Der Heilige Berg gehört zum Weltkulturerbe der UNESCO und beeindruckt mit seiner einmaligen Aussicht auf das idyllische Umland, mit mehreren kleinen Kapellen und einer wunderschönen Wallfahrtskirche.
3. Tag: Como, die Stadt der Seide
Sie lernen heute die Seidenstadt Como kennen, eine Stadt in vortrefflicher Seelage mit einer imposanten kulturellen Substanz. Innerhalb der mittelalterlichen Mauern bietet Como ein charmantes, ruhiges, autofreies Stadtzentrum mit engen Gassen und einer Geschäfts-, Boutiquen- und Spezialitätenladendichte, die ihresgleichen sucht. In der historischen Altstadt sehen Sie u. a. die Piazza del Duomo mit dem Dom Santa Maria Maggiore, dem ehemaligen Rathaus "Broletto" und dem Stadtturm, die lombardisch-romanische Basilika San Abbondio aus dem 11. Jh. und die Piazza Cavour, den Mittelpunkt Comos. Danach fahren Sie mit der berühmten Zahnradbahn ins Bergdorf Brunate, von wo aus Sie einen herrlichen Ausblick über den Comer See haben. Bei einem Kaffee und einem Stück Kuchen in einem Restaurant können Sie diese Aussicht ganz in Ruhe genießen.
4. Tag: Lago Maggiore
Heute machen Sie einem Ausflug zu den Borromäischen Inseln im Lago Maggiore. Barocke Szenerie bestimmt die Isola Bella mit ihrem königlichen Palazzo Borromeo und seinem Meisterwerk italienischer Gartenbaukunst. Die kleinste der Inseln ist die Isola dei Pescatori, deren ländliche Gemeinde noch heute vom Fischfang lebt. Hier laden Restaurants und gemütliche Lokale zu einem Mittagsimbiss ein. Die Isola Madre ist bekannt für ihren botanischen Garten mit seltenen und teils exotischen Pflanzenarten. Auch eine Vielzahl freilebender Tiere ist hier zu finden.
5. Tag: Heimreise
Nach dem Frühstück treten Sie die Heimreise an und werden in Saarbrücken gegen 20.30 Uhr zurück erwartet; in den genannten Abfahrtsorten später.